Frau Gökcem Deniz Cömert, Assistenzärztin im Neurologischen Zentrum der Segeberger Kliniken, wurde auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) für ihren Posterbeitrag innerhalb ihrer Postergruppe mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
Der Fallbericht mit dem Titel „Grenzzoneninfarkte bei Hypereosinophilie“ wurde im Rahmen der Postersitzung vorgestellt und von der zuständigen Jury positiv bewertet. Die Auszeichnung würdigt die sehr gute inhaltliche Aufbereitung und die gelungene Präsentation innerhalb der thematischen Gruppe. Begleitet wurde Frau Cömert von Herrn Shahan Shahbaz, geschäftsführender Oberarzt im Neurologischen Zentrum.
„Wir freuen uns über diese Anerkennung für Frau Cömert“, sagt Prof. Dr. med. Björn Hauptmann, Klinikdirektor und Chefarzt des Neurologischen Zentrums. „Solche Beiträge zeigen das Engagement unserer jungen Kolleginnen und Kollegen in der klinisch-wissenschaftlichen Arbeit.“
„Die Zusammenarbeit und der Austausch im Rahmen des Kongresses waren sehr bereichernd“, ergänzt Herr Shahbaz. „Wir nehmen aus solchen Veranstaltungen immer auch Impulse für die Weiterentwicklung unserer Arbeit mit.“
Der DGN-Kongress zählt zu den wichtigsten neurologischen Fachveranstaltungen im deutschsprachigen Raum. In den Postersitzungen werden Beiträge in thematischen Gruppen präsentiert und von Fachjurys bewertet.
Das Neurologische Zentrum der Segeberger Kliniken ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Lübeck, Kiel und Hamburg und gehört mit über 300 Betten zu den großen neurologischen Akut- und Rehaeinrichtungen in Deutschland.